BAND

Andrea Nydegger & Band

Herzensprojekt, Interaktion & Himmlische Schätze vereint in einem Namen – Andrea Nydegger

Andrea Nydegger

Band, Jazz & Worship

Zurzeit ist die Sängerin in 3 verschiedenen Genres aktiv, sie tritt aber immer unter ihrem eigenen Namen auf. Deshalb wählt sie verschiedene Farben.

Band

Stilistisch vielfältige
Eigenkompositionen.

Jazz

Standards, Schweizerlieder mal
anders und mehr. 

Worship

Himmlische Schätze
entdecken. 

— BAND

Dies ist mein Herzensprojekt!

Alle Kompositionen stammen aus der Feder der Sängerin. Stilistisch sehr vielfältig, von Jazz, Funky, Balladen, bis Pop ist von allem etwas dabei. Trotzdem erklingt ein einheitliches, grosses Ganzes – es klingt eben nach «Andrea».

Inhaltlich vertont die Musikerin ihre spirituellen Auseinandersetzungen mit Glauben und inspirierenden Worten aus der Bibel, die ihr Kraft spenden und zu persönlichen Erlebnissen führen. «Das Wort wird für mich wie übernatürlich angehaucht und setzt in mir etwas frei. Diese gewonnenen Perlen möchte ich mit der Welt teilen, in der Hoffnung, dass Menschen, die diese Lieder hören, berührt werden und in dem Bereich wo sie es gerade brauchen ein Geschenk, vielleicht sogar einen Durchbruch für ihre persönliche Freiheit empfangen dürfen.»

Genau dies liebt die Sängerin auch an der Vielseitigkeit der Stücke, denn Gott ist in ihrem Verständnis sehr vielseitig, so auch alle Menschen. Auch in ihr stecken viele verschiedene Facetten: «Mich hat das Gefühl immer eingeengt, mich auf eine einzige Stilrichtung beschränken zu müssen. Meine Emotionspalette ist gross, ich muss sie auf verschiedene Art und Weisen zum Ausdruck bringen können.»

— JAZZ

Improvisation, Interaktion, Risiko- und Experimentierfreudigkeit sprechen mich sehr an.

Immer wieder tritt die Sängerin im DUO mit dem Jazzpianisten Simone Bollini auf. Die beiden lernten sich während dem Musikstudium in Basel kennen und spielen seitdem immer wieder an Vernissagen, Privatanlässen und kleineren Konzertorten. Ebenfalls am Jazzcampus lernte sie den Kontrabassisten Roberto Koch, den E-Bassisten Marc Mezgolits und den Schlagzeuger Michael Heidepriem kennen, mit denen sie öfters Auftritte im QUARTETT wahrnimmt.

Zum Repertoire gehören Jazz Klassiker (Standards), auch mal eine Eigenkomposition und «Schweizerlieder mal anders». Vor einigen Jahren entdeckte die Musikerin Freude daran, traditionelle Schweizerlieder wie z.B. «s’ isch mer alles ei Ding», «la jardinière du roi» oder «Simelibärg» mit jazzigen Arrangements zu interpretieren. Ziel ist es, damit 2022/23 ein Album zu produzieren und Konzerte zu spielen.

Sie schrieb dazu auch 4-7-stimmige Arrangements für gemischten Chor, mit dem Jazzchor Basel den sie seit einigen Jahren leitet, gab es bereits in Zusammenarbeit mit dem bekannten Schweizer Schriftsteller Franz Hohler eine Uraufführung im Rahmen des «Buch Basel Festivals» 2019. «Ich hoffe immer noch insgeheim auf eine Wiederholung dieses schönen Projektes. Es war eine wahre Freude mit Franz zu arbeiten. Seine Bühnenpräsenz und liebevolle, humorvolle Art war für mich und den Chor inspirierend und motivierend.»

— WORSHIP

Ich liebe es in den Fluss der Anbetung einzutauchen und im Thronsaal Gottes himmlische Schätze zu entdecken.

Seit Jahren darf die Musikerin erleben, wie Gott durch seinen Geist in ihrer Anbetung wohnt (Psalm 22,4). Sie glaubt an die Liebe und Güte Gottes, der alle Menschen so sehr liebt, dass er für sie bis in den Tod ging und in ihrem Leben alles Todbringende (toxische Gedanken/Emotionen, Krankheit, Leid, Schmerz…) heilen und neu machen möchte – durch seine wunderbare, liebende Gegenwart. Sie durfte selbst durch Lobpreis körperliche und seelische Heilung empfangen, mehr dazu unter BIO.

«Nichts erfüllt mich mehr, als in der Anbetung die Schönheit Gottes zu bestaunen und zu besingen. Ich glaube an eine unsichtbare Welt und dass ich mit allen Engeln und der ganzen Schöpfung in ein riesiges, musikalisches Meisterwerk einstimmen darf. Ich möchte davon mit all meinen Sinnen immer mehr entdecken und mich darauf einlassen. Die Herrlichkeit Gottes wird uns durch den Heiligen Geist zugänglich gemacht. Ich möchte üben, dort zu sein und zu bleiben, denn dort gibt es kein Leid, nur Schönheit. Ich glaube nicht, dass dies ein Versprechen ist, welches erst für das Leben nach dem Tod gilt, ich glaube, dass der liebende Vater uns jetzt bereits in ein «Leben in Fülle» einlädt.»

Die Sängerin ist von Herzen dankbar für alles was sie bereits empfangen durfte und ihr Herz brennt dafür, möglichst viele Menschen in eine tiefe, persönliche Gotteserfahrung einladen zu dürfen. Sie sehnt sich nach einem Ende von Leid, dass es allen Menschen gut geht und jede Person sich entfalten darf genau so zu sein, wie er/sie erschaffen wurde. Einzigartig!